CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 64.75% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Du solltest dir überlegen, ob du die Funktionsweise von CFDs verstehst und ob du es dir leisten kannst, das hohe Risiko einzugehen, dein Geld zu verlieren.

64.75% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.

CFD-Trading ist eine schnelle, effiziente und kostengünstige Möglichkeit, mit Aktien, Indizes, Währungen, Rohstoffen und sogar Kryptowährungen zu handeln. Bist du neugierig, wie das alles funktioniert? In diesem Artikel erklären wir dir alles, was du über CFDs wissen musst.

CFD-Trading erklärt

Mit CFDs, auch Differenzkontrakte genannt, kannst du mit vielen verschiedenen Finanzwerten handeln. Von Tesla-Aktien über Gold bis hin zu Bitcoin und dem FTSE 100-Index. 

Du handelst einen Vermögenswert nach oben (Daumen hoch) oder unten (Daumen runter), und du kannst für deine Position auch einen Hebel nutzen (dazu später mehr).

Bei CFDs ist jedoch eine wichtige Sache zu beachten: Du besitzt den zugrunde liegenden Vermögenswert nicht. Der CFD bildet lediglich den Kurs ab und ermöglicht dir ein Engagement in dem Vermögenswert. 

Mit anderen Worten: Du kannst die Kursentwicklung von Apple handeln, ohne die Apple-Aktie selbst kaufen zu müssen.

Dies ist eine vereinfachte CFD-Definition, deshalb möchte wir dir jetzt erklären, was passiert, wenn du einen Trade machst. 

Bedeutung von CFDs (wie funktionieren sie?)

Ein CFD ist im Grunde ein Vertrag zwischen dir (dem Käufer) und dem Broker (dem Verkäufer). Ein Beispiel zur Erklärung:

Angenommen, du glaubst, dass der Kurs der Apple-Aktie in naher Zukunft steigen wird. Du kaufst also einen CFD zum aktuellen Apple-Marktpreis von 150 $.

Du eröffnest nun einen Vertrag mit dem Broker. Am Ende tauschst du die Wertdifferenz zwischen dem Eröffnungs- und dem Schlusskurs aus (daher der Begriff „Differenzkontrakt“).

Nehmen wir an, du hast Recht, was Apple betrifft, und die Aktie steigt auf 200 $. Du behältst die Differenz von 50 $. Wenn du jedoch falsch liegst und die Aktie auf 100 $ fällt, schuldest du die 50 $ Differenz.

Das mag kompliziert klingen, aber wir bei Stryk haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, den Handel so einfach und zugänglich wie möglich zu gestalten. Mit deinem Stryk-CFD-Konto funktioniert es also ganz einfach: Du wählst den Vermögenswert und entscheidest, ob er deiner Meinung nach steigen oder fallen wird.

Wir kümmern uns um die technischen Dinge hinter den Kulissen.

Vorteile des CFD-Tradings

Im Allgemeinen kann CFD-Trading einen Teil der Komplexität des Tradens beseitigen. Du brauchst den Basiswert nicht zu kaufen und zu verwahren. Die Ausführung des Trades kann manchmal billiger sein, weil du nicht mit dem Basiswert handeln musst.

Die Erfindung des CFD-Tradings ermöglichte es immer mehr Menschen, Zugang zu den Finanzmärkten zu erhalten. Man brauchte keinen teuren Börsenmakler oder große Geldsummen mehr, um mit dem Handel zu beginnen. Die niedrigen Kosten trugen dazu bei, den Handel für ein breiteres Publikum zu öffnen.

Eine kurze Geschichte der CFDs

CFDs wurden in den 1990er Jahren von zwei UBS-Bankern, Jon Wood und Brian Keelan, in London entwickelt. Sie wurden zunächst von Hedge-Fonds eingesetzt, um ihnen ein einfaches Engagement in Aktien an der Londoner Börse zu ermöglichen, ohne dass sie die physischen Aktien kaufen mussten.

Später in den 1990er Jahren führten mehrere Unternehmen CFD-Trading-Plattformen für die breite Öffentlichkeit ein. Die niedrigen Kosten ermöglichten es Kleinanlegern, Zugang zu den Finanzmärkten zu erhalten. Heutzutage hat sich dies zu Trading-Apps wie Stryk weiterentwickelt.

Was ist ein CFD-Konto und was bietet es?

Ein CFD-Konto oder CFD-Broker bietet dir einen einfacheren Zugang zu traditionell komplexen Funktionen, wie z. B.:

Long oder Short – Mit CFDs kannst du „long“ gehen (d. h. du glaubst, dass ein Vermögenswert steigen wird) oder „short“ gehen (du glaubst, dass er fallen wird).

Gehebeltes Trading – Du kannst auch eine Hebelwirkung auf deine Geschäfte ausüben. Dies bedeutet, dass du den Umfang deines Trades multiplizierst, um die potenziellen Gewinne und Verluste zu erhöhen.

Bist du neu im gehebelten Trading? Nehmen wir zur Erläuterung noch einmal unser Apple-Beispiel. Diesmal kaufst du einen Apple-CFD zu 150 $, aber du setzt ihn mit einem Hebel von 2 x ein. Dein Anfangskapital beträgt 150 $, aber du verdoppelst es, indem du dir Geld vom Broker leihst. Deine Position beträgt nun 300 $. Wenn die Aktie steigt, machst du den doppelten Gewinn. Aber wenn sie fällt, verlierst du doppelt so viel.

In der Stryk-App nennen wir das den „Multiplikator“. Es ist wichtig, dass du die Multiplikatorfunktion mit Bedacht einsetzt.

Was sind die Nachteile des CFD-Tradings?

Alle Arten des Tradings sind mit Risiken verbunden. Der CFD-Handel birgt jedoch ein zusätzliches Risiko, wenn du eine Hebelwirkung einsetzt. Du bist nicht Eigentümer des Basiswerts, mit dem du handelst, hast also keinen Anspruch auf diesen. Du kannst dein gesamtes Kapital verlieren, stelle also sicher, dass du mit Geld handeln kannst, das du dir auch leisten kannst, zu verlieren.

CFDs unterliegen unter Umständen auch einer geringeren Regulierung als traditionelle Aktien. Bei CFDs fallen häufig Übernacht-Finanzierungsgebühren an, die sich im Laufe der Zeit auftürmen können, so dass sie für langfristige Anleger möglicherweise nicht geeignet sind.

Sind CFDs das Richtige für mich?

Warum eröffnest du nicht ein Demokonto bei Stryk und probierst es aus? Du erhältst 1.000 € Demogeld, damit du ein Gefühl für die Märkte bekommen kannst, ohne echtes Geld zu riskieren.

Wenn du bereit bist, einen Schritt weiter zu gehen, kannst du zu einem Echtgeldkonto wechseln.

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