CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 64.75% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Du solltest dir überlegen, ob du die Funktionsweise von CFDs verstehst und ob du es dir leisten kannst, das hohe Risiko einzugehen, dein Geld zu verlieren.

64.75% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.

Long gehen vs. short gehen: Wie man die Märkte hoch oder runter tradet

Trader haben ihre eigene Sprache, um die Finanzmärkte zu beschreiben. Eine der häufigsten Redewendungen, die man hört, ist „long gehen“ oder „short gehen“.

Sie lässt sich in einfachen Worten zusammenfassen:

  • Long gehen: Du glaubst, dass ein Vermögenswert (Rohstoffe, Aktien, Indizes, Währungen usw.) im Wert steigen wird.
  • Short gehen: Du glaubst, dass ein Vermögenswert (Rohstoffe, Aktien, Indizes, Währungen usw.) an Wert verlieren wird.

Long gehen: Was bedeutet das?

Dies ist die einfachste Art, an den Märkten zu handeln. Eine Long-Position bedeutet einfach, dass du davon ausgehst, dass eine Aktie, ein Index oder eine Währung steigen wird. Du kaufst den Vermögenswert zum aktuellen Kurs und willst ihn später zu einem höheren Preis verkaufen.

Du kannst für verschiedene Zeiträume „long“ gehen, sei es für Stunden, Tage, Wochen oder sogar Jahre.

Short gehen: Was bedeutet das?

Ein Leerverkauf ist das Gegenteil. Du gehst davon aus, dass der Kurs einer Aktie, eines Index oder einer Währung fallen wird.

Händler können diese Strategie anwenden, wenn sie die Aktien eines Unternehmens für überbewertet halten. Oder wenn sie glauben, dass eine Marktkorrektur bevorsteht oder eine bestimmte Währung im Vergleich zu einer anderen schwächer wird.

Diese Strategie wurde durch den Film The Big Short berühmt, in dem einige Händler die Finanzkrise von 2008 kommen sahen. Sie verdienten Millionen, indem sie Leerverkäufe tätigten und Geschäfte platzierten, die im Falle eines Marktabsturzes einen Gewinn abwerfen würden.

Wie funktioniert das bei Stryk?

Auf Stryk machen wir diesen Prozess sehr einfach. Wenn du bereit bist zu handeln, drücke einfach auf den Pfeil nach “oben“, um zu kaufen, oder auf den Pfeil nach “unten“, um zu verkaufen.

Unser Ziel ist es, den Handel für dich so einfach wie möglich zu gestalten. Wenn du jedoch neugierig bist, erfährst du hier, was hinter den Kulissen passiert, wenn du eine Short-Position eröffnest. 

Wenn du eine Short-Position eingehst, schließt du einen Vertrag mit einem Broker ab und verkaufst die Aktien sofort zum aktuellen Marktpreis. Wenn der Aktienkurs wie von dir vorhergesagt fällt, kaufst du die Aktien zu einem niedrigeren Preis zurück. Da der Kurs gefallen ist, kassierst nun die Differenz.

Die ‚Bullen‘ gegen die ‚Bären‘

Als ob der Fachjargon nicht schon verwirrend genug wäre, gibt es noch mehr!

In der Finanzwelt wirst du als „Bulle“ bezeichnet, wenn du eine Long-Position eingehst. Man könnte auch sagen, dass man für eine Aktie ‚bullish‘ ist, wenn man glaubt, dass sie steigen wird. Du bist jedoch ein „Bär“, wenn du auf fallende Kurse setzt. Oder du bist „bearish“ bei einer Aktie.

Wir hoffen, dass damit einige der häufigsten Ausdrücke auf den Finanzmärkten geklärt sind!

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