CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 64.75% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Du solltest dir überlegen, ob du die Funktionsweise von CFDs verstehst und ob du es dir leisten kannst, das hohe Risiko einzugehen, dein Geld zu verlieren.

64.75% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.

Forex vs. CFDs: Was ist der Unterschied?

Wenn du gerade erst mit dem Trading begonnen hast, bist du wahrscheinlich schon auf Forex und CFDs gestoßen. Aber was ist der Unterschied zwischen Forex und CFDs?

Lass uns mit dem größten Unterschied beginnen:

  • Forex bezieht sich nur auf den Handel mit Währungen.
  • CFDs können für den Handel mit fast allen Vermögenswerten verwendet werden, von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Währungen bis hin zu Kryptowährungen.

Stryk ist eine CFD-Handelsplattform, so dass du auf viele verschiedene Märkte und Vermögenswerte zugreifen kannst.

Forex erklärt

Einfach ausgedrückt, ist Forex der Devisenhandelsmarkt. Mit einem täglichen Handelsvolumen von etwa 7,7 Billionen Dollar ist er der größte Markt der Welt. Der überwiegende Teil dieses Volumens entfällt auf nur acht Währungspaare, darunter EUR/USD, GBP/USD und USD/JPY.

Infolgedessen wird der Devisenmarkt stark von makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Dazu gehören beispielsweise die Geldpolitik der Zentralbanken und Daten wie das BIP und die Beschäftigungszahlen.

Der Markt selbst hat eine jahrhundertelange Tradition und ist damit einer der ältesten Finanzmärkte der Welt.

CFDs erklärt

Mit CFDs kannst du eine viel größere Bandbreite an Finanzwerten handeln. Ähnlich wie beim Devisenhandel kannst du mit CFDs Währungspaare handeln. Bei einigen Brokern kannst du jedoch auch mit Aktien, Indizes, Rohstoffen, Edelmetallen und sogar Kryptowährungen handeln. CFDs sind ein viel neuerer Markt, der in den 1990er Jahren gegründet wurde. 

Ähnlichkeiten zwischen Forex und CFDs

Es gibt jedoch einige Gemeinsamkeiten zwischen den beiden. 

  1. Du besitzt den zugrunde liegenden Vermögenswert nicht – Wenn du ein USD/JPY-Paar mit Forex handelst, besitzt du eigentlich keine Dollar. Du nimmst lediglich an den Kursbewegungen teil. Das Gleiche gilt für CFDs. Wenn du einen CFD-Broker nutzt, besitzt du keine Aktie, sondern handelst nur die Kursbewegungen.
  2. Du kannst Hebel einsetzen – Die meisten Forex- und CFD-Plattformen erlauben es dir, Margin einzusetzen und Hebel für deine Geschäfte einzusetzen.
  3. Gehe long oder short – Sowohl mit Forex als auch mit CFDs kannst du die Märkte nach oben oder unten handeln.

Wofür solltest du dich entscheiden?

Das hängt ganz von deiner Handelsstrategie ab. Wenn du nur mit Währungen handelst, dann ist Forex vielleicht die beste Option, da es der größte und liquideste Markt für Währungen ist.

Wenn du jedoch Zugang zu einer breiten Palette von Vermögenswerten, einschließlich Aktien und Indizes, haben möchtest, dann sind CFDs möglicherweise die bessere Wahl.

Vergiss nicht, dass du bei Stryk ein Demokonto eröffnen kannst, um den CFD-Handel auszuprobieren, bevor du echtes Geld auf die Waage legst. Auf diese Weise kannst du herausfinden, ob CFD-Trading das Richtige für dich ist.

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